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Die Energie von Rock und harten Rhythmen: Klassiker, die Ihre Kinder feiern werden – und wie Sie sie im Unterricht einsetzen

Elisa Morel

Es gibt unendlich viele Kinderlieder, doch die meisten Kinder interessieren sich auch für die Musik, die ihr erwachsenes Umfeld hört. Und warum auch nicht? Erlaubt ist schließlich, was gefällt. Die Sprache des Textes oder die Aussage sind dabei nicht das Ausschlaggebende. Gerade die großen Klassiker und Rock-Hymnen transportieren Emotionen, mit denen sich Menschen jeden Alters und jeder Kultur identifizieren können. Das mag eines der Geheimnisse für ihren Erfolg sein.

© David Fuenetes Adobestock.com

In diesem musikalischen Beitrag stellen wir Ihnen ein paar überraschende Video-Serien vor und geben Ihnen Impulse, wie Sie Ihren Unterricht rocken – mit Spaß und vielen Erkenntnissen.

Inhalt

1. Die Faszination von Rock & Co.

2. Impulse für Rock im Grundschulunterricht
2.1. Video-Serie von RadioBOB!
2.2. Kids React To Music
2.3. Für Kinder geeignete Filme über Rock
2.4. Musikalische Schatzsuche zu Hause







Die Faszination von Rock & Co.

Rhythmus, ungewöhnliche Melodien, eine außergewöhnliche Stimme oder einfach die Energie zahlreicher Rocksongs kommen bei vielen Kindern gut an. Sprache bzw. Text sind dabei sekundär. Musik machen kann man auch ohne Worte. Schon die Kleinsten haben Spaß am Trommeln auf Gegenständen, Hüpfen oder Tanzen. Im Internet findet man immer wieder Aufnahmen headbangender Babys oder kleiner Kinder, die harte Rhythmen mit jeder Faser ihres Körpers feiern wie die Großen.

Ein Garant sind Lieder, die zu Interaktion einladen: Klatschen, Trommeln, Stampfen, Schütteln, Headbanging, Tanzen, Summen, Singen. Rhythmus überwindet jede Sprachbarriere und verbindet darüber hinaus.

22 subjektive und sehr gemischte Empfehlungen als Anregung ohne Gewähr sind die nachfolgenden sowie weitere persönliche Highlights im Erfahrungsbericht:

  • „I Was Made For Loving You“ – Kiss
  • „Friday On My Mind“ – Easybeats
  • „Smells Like Teen Spirit“ – Nirvana
  • „Living On My Own“ – Freddy Mercury
  • „Radio/ Video“ – System Of A Down
  • „Basket Case“ – Green Day
  • „Entre dos tierras“ – Héroes del Silencio
  • „Fox On The Run“ – Manfred Mann
  • „Fallen Leaves“ – Billy Talent
  • „Bus Stop“ – The Hollies
  • „Come On Eileen“ – Dexys Midnight Runners
  • „Beds Are Burning“ – Midnight Oil
  • „Rebel Yell“ – Billy Idol
  • „Come Out And Play (Keep ’Em Separated)“ – The Offspring
  • „Paradise City“ – Guns N’ Roses
  • „T.N.T.“ – AC/ DC
  • „Smoke On The Water“ – Deep Purple
  • „First Date“ – Danko Jones
  • „I Wanna Be Sedated“ – Ramones
  • „LunaTone“ – Tiger Army
  • „Johnny B“ – The Hooters
  • „I’m Gonna Be (500 Miles)“ – The Proclaimers

Hören Sie sich ein, probieren Sie aus. Sie kennen Ihre Kinder am besten. Und wenn Ihre Kinder die Musik fühlen, ist das Hauptziel erreicht.

Impulse für Rock im Grundschulunterricht

Musik ist immer ein kreatives Feld voller Ideen. Wenn Sie Musik lieben – egal welches Genre – werden Sie selbst schon viele Ideen haben, was Musik erreichen kann. Teilen Sie. Musik deckt jedes Thema ab. Es ist egal, ob sie über ein bestimmtes Genre oder eine Band sprechen wollen oder Mobbing, Diskriminierung, Diversity, Identität, Freundschaft, Nachbarschaft, Landeskunde beliebiger Länder oder Liebe im Unterricht thematisieren möchten.

Dass das Thema dieses Beitrags nicht „Musik“, sondern „Rock und Anverwandte“ ist, liegt u. a daran, dass handgemachte, energievolle Lieder in aller Regel mehr transportieren als seichter Pop, AutoTune oder kommerzielle Hits. Das heißt aber nicht, dass es keine guten Schlager gibt, die zum Gespräch einladen, oder dass alles, was in den Download-Charts weit oben rangiert, schlecht ist. Bleiben Sie offen. Und geben Sie natürlich auch Ihren Kindern Raum oder vielleicht sogar die Bühne frei.

Video-Serie von RadioBOB!

Auf der Webseite von RadioBOB! sowie auch auf YouTube finden Sie eine Reihe kurzer Videoclips zu bekannten Rockbands, Genres und Instrumenten. Die augenzwinkernde Moderation von André Dostal ist auch für jüngere Kinder geeignet und die Beiträge sind gute Teaser, die Fragen aufwerfen und Lust auf mehr machen.

Daher eignen sie sich super, um herauszufinden, wofür sich Ihre SuS interessieren und über welche Künstler sie mehr erfahren möchten. Gleichzeitig liefern die Clips viele Informationen, die auch den meisten Erwachsenen nicht bekannt sein dürfte: Wussten Sie, dass Steinzeitmenschen ihre Bögen nicht nur als Waffe, sondern auch als Musikinstrument benutzten, oder dass Trommel und Gitarre ihre Ursprünge in Mesopotamien haben?

Kids React To Music

Diese englischsprachige YouTube-Serie ist eine absolute Empfehlung. Sie umfasst viele und z. T. sehr unterschiedliche Bands: AC/ DC, Nirvana, Queen, Metallica, Led Zeppelin, Black Sabbath, Disturbed, Avenged Sevenfold, System Of A Down (großartige Moderation!), aber auch Madonna, The Beatles, Snoop Dog, Eminem, Avril Lavigne und viele, viele mehr.

Jeder Clip hat eine Länge von ca. 10 Minuten und z. T. deutsche Untertitel. Verschiedenen Kindern im Alter von 6 bis 14 werden unterschiedliche Lieder der jeweiligen Band, meistens als Musikclip, vorgespielt, die sie kommentieren. Manchmal zeigen ihnen die Moderatoren auch noch die CD-/Platten-Cover, erzählen ihnen die wichtigsten Fakten zu den jeweiligen Künstlern und fragen sie, ob sie deren Erfolg nachvollziehen können etc.

Bon Jovi, vor allem deren Frisuren, kommen beispielsweise bei den Kindern schlecht an, aber immerhin deren beeindruckende Bühnenpräsenz respektieren sie, während sie in Nirvana-Songs erstaunliche Details und Schwingungen wahrnehmen („fröhlich“, „Country“, „Rock ’n’ Roll“, „langsam“, „es spielt mit deinen Gefühlen“) und Queen feiern. Ruhigere Stücke kommen generell schlechter weg als schnellere Songs – auch bei Michael Jackson.

Oft ziehen die kleinen Zuhörer sehr treffende Vergleiche zu anderen Bands und ihre Mimik und Gestik sprechen Bände – auch wenn sie kein Wort des Liedtextes verstehen. Gleichzeitig antworten sie sehr reflektiert auf die ihnen gestellten Fragen und lassen sich völlig auf die Musik ein. Einige Erkenntnisse durchaus charmant: So klingen Guns N’ Roses, als haben sie lange Haare und wären keine Band, wenn sie den Front-Sänger nicht hätten.

Völlig voreingenommen empfehle ich: Nehmen Sie sich einen langen Abend Zeit und schauen Sie sich 30 Clips Ihrer Wahl an. Sie werden Altbekanntes mit neuen Ohren hören und eventuell während vieler Stunden das Lächeln nicht aus dem Gesicht bekommen. (Oder am liebsten in Ihren Bildschirm greifen wollen, um die kleinen Rock-Fans in den Arm zu nehmen.) „Kids React To Music“ liefert die besten Argumente, Ihren Kindern ähnliche Erlebnisse zu bescheren.

Auch die Serien „Teens React To …“, „Elders React To …“ usw. lohnen sich. Der Winter ist lang. Und vor allem die amerikanischen älteren Leute, die Rammstein hören, sind erlebenswert. (Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Sie auf YouTube auch das Format „Kinder reagieren auf …“ des SWR finden. Leider ist die Reihe deutlich oberflächlicher und weniger seriös als das amerikanische Format.)

Für die Umsetzung Ihrer eigenen Reihe „Kinder reagieren auf Musik“ haben Sie verschiedene Möglichkeiten:

  1. Spielen Sie Ihren SuS ein paar Lieder einiger Rock-Bands laut vor und bitten Sie sie anschließend, ihre Wahrnehmungen aufzuschreiben. Sprechen Sie darüber: Welche Gefühle lösen die Lieder aus, welche Instrumente hören die Kinder heraus, was ist gut/ schön, was gar nicht – und warum. Versorgen Sie Ihre Kinder mit Informationen zu den jeweiligen Künstlern oder lassen Sie sie selbst recherchieren, vielleicht auch in Form von Interviews mit Verwandten.
  2. Lassen Sie Ihre Kinder alleine und ungestört ausgewählte Lieder entdecken, z. B. über Kopfhörer oder als Hausaufgabe. Das gibt ihnen die Möglichkeit, sich emotional und auch körperlich ganz auf die Musik einzulassen, ohne dass sie sich vor den anderen Schülern schämen müssen.
  3. Schauen Sie gemeinsam oder alleine als Hausaufgabe ausgewählte jugendfreie (!) Videoclips. Sprechen Sie darüber, wie Bild und Ton zusammenpassen und was die Bilder auslösen. Lassen Sie Ihre Kinder raten, inwiefern sich der Inhalt der Texte über die Videos erschließen lassen – und geben Sie Ihnen auf Nachfrage natürlich immer eine inhaltliche Zusammenfassung oder Übersetzung der Texte. Heutige Musikclips erzählen oft keine Geschichten mehr, daher wird es Ihren Kindern Spaß machen, musikalische Mini-Filme zu schauen, zu besprechen und zu verstehen.
  4. Von vielen Rocksongs gibt es auch genrefremde Cover, oder Sie entscheiden sich gleich für die deutsche Punkband The Bates, vor denen kein Lied davor sicher war, gecovert zu werden („Lilli Marleen“, „Das schöne Mädchen von Seite 1“, „Nights In White Satin“, „Japanese Girl“,“ Heyo, spann den Wagen an“, „Hey Hey, My, My“ und so viele mehr). Vergleichen Sie gemeinsam Original und Cover – es muss ja nicht bei Rock bleiben, solange es gefällt. Gesprächsimpulse liefern so viele Lieder aller Musikrichtungen.
  5. Was auch immer Ihnen sonst noch einfällt.

Für Kinder geeignete Filme über Rock

Über viele berühmte Rockbands gibt es Filmbiografien und Rock ist auch immer mal wieder Thema in Komödien oder sonstigen Filmen.

Gerade Biopics nehmen die Zuschauer mit hinter die Kulissen der Stars und liefern viele Hintergrundinformationen und intime Einblicke, die dem Publikum das Gefühl geben, nach Schauen des Films die Protagonisten besser zu verstehen oder sogar persönlich zu kennen.

Sie sind gut als Einstieg in eine Unterrichtsreihe zu bestimmten Künstlern geeignet, da sie einen tollen Überblick über Eckdaten und Entwicklung geben und oft auch weitere Themen anreißen, die es sich zu vertiefen lohnt.

Hier finden Sie eine Auswahl an Rock-Filmen mit FSK 6:

  • Bohemian Rhapsody (Filmbiografie über Queen)
  • Walk The Line (Filmbiografie über Johnny Cash)
  • Elvis (2022, Filmbiografie über Elvis Presley)
  • Yeah! Yeah! Yeah! bzw. A Hard Day’s Night (Mockumentary über die Beatles, mit den Bandmitgliedern als Schauspieler)
  • It Might Get Loud (Dokumentation über die Geschichte der E-Gitarre)
  • School Of Rock (Komödie über einen Lehrer, der seinen Schülern die Liebe zum Rock vermittelt)

Eine weitere Empfehlung ist „Richy Guitar“, ein Film über die Band Die Ärzte, in dem sie sich selbst spielen. Die Freigabe liegt allerdings bei 12 Jahren.

Darüber hinaus finden Sie bei YouTube selbstverständlich auch viele Clips mit Interviews, Einblicken in den Studio-Alltag sowie Dokus über verschiedene Künstler.

Musikalische Schatzsuche zu Hause

Viele Ihrer SuS kennen einige Klassiker von ihren Eltern oder Großeltern. Schicken Sie sie auf Musiksuche in ihrer Verwandtschaft:

  • Gibt es eine Plattensammlung, Lieblingsbands, persönliche Geschichten zu einzelnen Rocksongs?
  • Möchten einzelne Kinder einen kurzen Vortrag halten oder einfach nur einzelne Lieder präsentieren?
  • Werfen die heimischen Funde oder Geschichten Fragen auf, die besprochen werden wollen?
  • Finden sich vielleicht sogar Familienmitglieder, die ein wenig erklären oder referieren möchten?
  • Bieten sich einzelne Lieder, die Sie gemeinsam entdecken, zum Malen, Basteln, Tanzen oder Musizieren an? Klatschen und Stampfen zählt auch dazu. Natürlich passen Boomwhackers perfekt zu Rock & Co.

Welche Musik hören Sie eigentlich? Teilen Sie es mit Ihren Kindern und geben Sie ihnen auch immer die Möglichkeit, ihre eigenen Favoriten zu teilen. Kommen Sie ins Gespräch. Musik verbindet. Immer. Ob Punk, Charts oder sogar Schlager.

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Lesen Sie mehr:

Die 200 besten Rocksongs aller Zeiten (inklusive Spotify-Playlist), 29.9.2020:
https://popkultur.de/die-200-besten-rocksongs-aller-zeiten/

Die 25 erfolgreichsten Rockbands aller Zeiten (inklusive YouTube-Links), 16.5.2021:
https://popkultur.de/die-erfolgreichsten-rockbands-aller-zeiten/

Die Video-Reihen zum Thema Rock für Kinder von RadioBOB!:
https://www.radiobob.de/rockmusik-fuer-kinder

kids react to music (vornehmlich Rock): Playlist von Cynthorrpg1 mit 43 Videos
https://www.youtube.com/watch?v=DbIdOoc0YDU&list=PLlQYW88-4hquSwgKxIrcpD5xgzTW8cNht

https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Filmbiografie_über_Musikschaffende

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Gemeinsam suchen wir ständig nach neuen, aufregenden Themen rund um das Thema Bildung im Kiga, der Schule und zu Hause. Und weil Sie da an der Quelle sitzen, freuen wir uns auf Ihre konstruktiven Rückmeldungen und Anregungen an [email protected]

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